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halten und verkaufte sie an die Erd- mannsdorf-Zillerthalsche Spinnerei. Diese schuf daraus in einigen
Jahren einen Großbetrieb, der weithin bekannt war.Die Aufsiedlung des Rittergutes der Frau von Bernuth ergab: Die Gemeinde erhielt einen Sportplatz im Park und den größeren Teil des Schlossparks mit ca. 5 ha. Dann das frühere Arbeitshaus, 1 Sandgrube, 1 Kiesgrube, 1
Lehmgrube (ebenfalls ca. 5 ha). Das frühere Arbeitshaus wurde Gemeindehaus mit einer Schwesternstation und einem Kindergarten.
Es entstanden 6 Vollbauernstellen: Heimhalt, Fritsch, Weimann, Schlink, Henschel und
Hasper, Desweiteren 5 Halbbauernstellen:
Kakuschke, Henschel, Gutknecht, Zimmer, Emil Fritsch, 1 Gärtnerei (Bleu) und 5 Handwerkerstellen mit Ackerland: Stellmacherei Oskar Hoffmann, Schmiede Böse, Stephan, Teichmann, Franzke,
16 Siedlungshausbesitzer Flögel, Linke, Gürke, Wegbrot, Palaske, Hirscht, Ganter, Karschunke, Tesche, Zeug, Ganter, Gürke,
Sobeck, Reiche, Günther Scholz. |